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Die Mutationen der Körper können als Metapher auf die rücksichtslosen von Gier getriebenen Eingriffe des Menschen auf seinen Lebensraum verstanden werden.


Homo Deus - Turboevolution

Sechs Gemälde, die je einen lebensgroßen Körper zeigen, sollen die evolutionäre Weiterentwicklung der menschlichen Spezies zwischen 2051 n. Chr. und 2418 n. Chr. satirisch skizzieren. Die Werke messen 204 x 95 cm bzw. 204 x 135 cm und sind in Mischtechnik mithilfe von Aquarellfarben und Pastellkreiden, als auch mit Acrylfarbe und Lack auf Papier, sowie Holz gefertigt. Die Oberfläche ist mit verschiedenenen strukturgebenden Materialien behandelt worden. Die Werke wurden für "Not - eine Ausstellung der youngcaritas", konzipiert. Jeder Homo Deus Abart und dem Gesamtwerk habe ich erklärende dystopisch satirische Narrationen angehängt. "Turboevolution - Homo Deus" soll nicht als Fortschritts- oder Technologiekritik verstanden werden, sondern als Ausblick auf Weiterentwicklung der menschlichen Spezies, die immer mehr von innovativen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflusst und manipuliert wird. Die Technologie kann nicht böse sein, sondern vielmehr der kurzsichtige Umgang mit ihr. Einerseits wird der Mangel an Rohstoffen, andererseits die Umweltverschmutzung die Menschheit zu einem ideologischen und vor allem praktischen Neuanfang zwingen. Sofern Wettbewerb und Wachstum wirtschaftlich weiterhin erstrebenswerter sind als Nachhaltigkeit und (Umwelt-)Verträglichkeit, ist die Auslöschung der menschl. Zivilisation, mitsamt Lebensraum, nur noch eine Frage der Zeit.

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Satirische Skizzierung der evolutionären Weiterentwicklung der menschlichen Spezies zwischen 2051 n. Chr. und 2418 n. Chr. Jeder Homo Deus Abart und dem Gesamtwerk habe ich erklärende dystopisch satirische Narrationen angehängt. "Turboevolution - Homo Deus" soll nicht als Fortschritts- oder Technologiekritik verstanden werden, sondern als Ausblick auf Weiterentwicklung der menschlichen Spezies, die immer mehr von Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflusst und manipuliert wird.

Die Technologie kann nicht böse sein, sondern vielmehr der kurzsichtige Umgang mit ihr. Einerseits wird der Mangel an Rohstoffen, andererseits die Umweltverschmutzung die Menschheit zu einem ideologischen und vor allem praktischen Neuanfang zwingen. Sofern Wachstum wirtschaftlich weiterhin erstrebenswerter sind als Nachhaltigkeit und (Umwelt-)Verträglichkeit, ist die Auslöschung der menschl. Zivilisation, mitsamt Lebensraum, nur noch eine Frage der Zeit.

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Die Mutationen der Körper können als Metapher auf die rücksichtslosen von Gier getriebenen Eingriffe des Menschen auf seinen Lebensraum verstanden werden.


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Sechs Gemälde, die je einen lebensgroßen Körper zeigen, sollen die evolutionäre Weiterentwicklung der menschlichen Spezies zwischen 2051 n. Chr. und 2418 n. Chr. satirisch skizzieren. Die Werke messen 204 x 95 cm bzw. 204 x 135 cm und sind in Mischtechnik mithilfe von Aquarellfarben und Pastellkreiden, als auch mit Acrylfarbe und Lack auf Papier, sowie Holz gefertigt. Die Oberfläche ist mit verschiedenenen strukturgebenden Materialien behandelt worden. Die Werke wurden für "Not - eine Ausstellung der youngcaritas", konzipiert. Jeder Homo Deus Abart und dem Gesamtwerk habe ich erklärende dystopisch satirische Narrationen angehängt. "Turboevolution - Homo Deus" soll nicht als Fortschritts- oder Technologiekritik verstanden werden, sondern als Ausblick auf Weiterentwicklung der menschlichen Spezies, die immer mehr von innovativen Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflusst und manipuliert wird. Die Technologie kann nicht böse sein, sondern vielmehr der kurzsichtige Umgang mit ihr. Einerseits wird der Mangel an Rohstoffen, andererseits die Umweltverschmutzung die Menschheit zu einem ideologischen und vor allem praktischen Neuanfang zwingen. Sofern Wettbewerb und Wachstum wirtschaftlich weiterhin erstrebenswerter sind als Nachhaltigkeit und (Umwelt-)Verträglichkeit, ist die Auslöschung der menschl. Zivilisation, mitsamt Lebensraum, nur noch eine Frage der Zeit.

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Satirische Skizzierung der evolutionären Weiterentwicklung der menschlichen Spezies zwischen 2051 n. Chr. und 2418 n. Chr. Jeder Homo Deus Abart und dem Gesamtwerk habe ich erklärende dystopisch satirische Narrationen angehängt. "Turboevolution - Homo Deus" soll nicht als Fortschritts- oder Technologiekritik verstanden werden, sondern als Ausblick auf Weiterentwicklung der menschlichen Spezies, die immer mehr von Technologien und wissenschaftlichen Erkenntnissen beeinflusst und manipuliert wird.

Die Technologie kann nicht böse sein, sondern vielmehr der kurzsichtige Umgang mit ihr. Einerseits wird der Mangel an Rohstoffen, andererseits die Umweltverschmutzung die Menschheit zu einem ideologischen und vor allem praktischen Neuanfang zwingen. Sofern Wachstum wirtschaftlich weiterhin erstrebenswerter sind als Nachhaltigkeit und (Umwelt-)Verträglichkeit, ist die Auslöschung der menschl. Zivilisation, mitsamt Lebensraum, nur noch eine Frage der Zeit.

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